Künstliche Intelligenz – Die Zukunft oder nur ein Glamour-Hipster aus dem Silicon Valley?
Also, was haben wir hier? Künstliche Intelligenz (KI). Ein Thema, das derzeit heißer ist als eine reaktivierte Mikrowelle aus den 90ern. Alle reden darüber! Und warum? Weil es sowohl die Zukunft der Arbeit und Freizeit als auch die Ursache für viele Nervenzusammenbrüche in der Menschheit sein könnte – oder, um es in moderner Sprache zu sagen, es ist wie dieser hippe Typ, den du in deinem Lieblingscafé siehst, der mit seiner Trendbrille und seinem MacBook über das nächste große Startup spricht. Ja, wir sprechen über die *Künstliche Intelligenz*!
Wer braucht schon Menschen? – Alles automatisiert!
Oh, die Entwicklungen in der KI sind schon fantastisch. Bald brauchen wir keine Krankenschwestern, Anwälte, Taxifahrer oder sogar… ja, Journalisten mehr! Schließlich haben wir ja die Maschinen, die bereit sind, uns in jedes nur erdenkliche Loch zu ziehen. Wozu auch menschliche Interaktion? Emotionale Intelligenz ist doch sowas von 2022.
- Schachspielen wie der Weltmeister? Done! Noch besser: Die Maschine wird dich in fünf Zügen besiegen und dann mit Triumphgeheul abstürzen.
- Dein bester Freund? Natürlich der Haushaltsroboter mit perfekter Ironieprogrammierung, der dich besser versteht als jeder menschliche Partner je könnte.
- Gedichte über den Sinn des Lebens verfassen? Voll auf der Playlist, oder sollen wir besser „To-Do-List“ sagen?
Silicon Valley: Wo Roboter Meditationskurse geben
Lasst uns ehrlich sein: Würde man die KI nach ihren Wurzeln fragen, würde sie stolz auf ihre Herkunft aus dem Silicon Valley verweisen. Bevor du „Augmented Reality“ sagen kannst, kriegst du einen Bio-Kaffee, handcrafted von einem Roboterbarista, der sich durch mehr Kaffee-Challenges programmiert hat als jeder Mensch es jemals könnte. Yoga, Meditationskurse, alles auch bald automatisiert. Und wieso? Weil es cool ist! Weil Big Data sagt, das ist der Lifestyle der Zukunft!
Lust auf etwas „KI-Supervision“?
Manche Leute fragen sich, ob es überhaupt gesund ist, so viel auf Maschinen zu setzen. Schon bald könnte dein Arbeitgeber eine KI als Supervisor einsetzen – natürlich mit der großartigen Fähigkeit, jede deiner Bewegungen aufzuzeichnen und in ein wunderschönes Diagramm zu packen. Doof nur, wenn man irgendwann vergessen muss, wie man mit echten Menschen umgeht.
Die große Frage: Läuft KI wirklich auf Windows?
Jetzt mal ernsthaft: Wenn die Zukunft also aus künstlicher Intelligenz besteht, hoffen wir wirklich, dass diese irgendwann *nicht* auf Windows-Basis programmiert wird. Schließlich gibt es nichts Schlimmeres als einen Blue Screen, wenn deine beinahe-selbstbewusste KI mal wieder nicht weiß, wie sie dir den perfekten Morgenkaffee zubereiten soll. Da hilft dann nur der gute alte Neustart!
Also, worauf läuft die KI? Linux? Wahrscheinlich. Android? Sollte man überprüfen. Im Zweifel aber hoffen wir einfach, dass KI nicht auf einem Beta-Programm von 2021 läuft. #nevergonnahappen
Fazit: Fluchen oder Lachen?
Nun, was lernen wir? Die Welt der Künstlichen Intelligenz wird sicher einen riesigen Einfluss auf uns alle haben. Entweder sie wird uns weiterhin mit Autokorrektur und Digital-Assistenten in den Wahnsinn treiben, oder sie wird uns zu besseren Menschen machen – entschuldige, ME bateriemäßg operierenden Semi-Machines! Eins müssen wir uns klarmachen: Solange die KI nicht herausfindet, wie sie unseren morgendlichen Katzenjammer beseitigt und gleichzeitig das Frühstück zaubert, sind wir wohl sicher… oder?