Der Aufstieg der Künstlichen Dummheit: Warum KI bald unser nächster Nachbar sein wird
Stellen Sie sich vor, Sie sitzen an einem gemütlichen Freitagabend auf Ihrer Couch, während Ihr intelligenter Kühlschrank Ihnen eine Schneidgefahr von 10 kg grünem Salat empfiehlt, um Ihre gesundheitlichen Ziele zu erreichen. Gleichzeitig hat Ihre intelligente Kaffeemaschine beschlossen, dass sie lieber Sahne als Kaffee serviert. Willkommen in der Welt der Künstlichen Dummheit!
In den letzten Jahren hat sich unsere Beziehung zu Künstlicher Intelligenz (KI) so verändert, dass sie jetzt mehr vermasselt als hilft. Wer hätte gedacht, dass wir eines Tages in einem Zeitalter leben würden, in dem ein Algorithmus in der Lage ist, die entwickelten Trends von Social Media besser vorherzusagen als echte Menschen? Vielleicht liegt das daran, dass niemand mehr liest, was man online postet, aber wir genießen es, mehr Katzenbilder zu liken als unsere eigenen Verwandten zu betrachten.
Künstliche Intelligenz: Ein absolut smarter Freund
Die neue Generation von KI-Assistenten, die mit einer Vielzahl von Fähigkeiten prahlen, hat sich als etwas ganz anderes herausgestellt: Sie sind wie nervige Nachbarn, die Ihnen immer wieder Tipps geben, die Sie nicht brauchen. ‚Es wäre besser, deinen Schlafrhythmus zu ändern‘, sagt die KI, während Sie davon träumen, einfach nur eine ganze Nacht durchzuschlafen, ohne dass jemand, einschließlich Ihrer Kühlschrank-KI, Ihnen ins Ohr flüstert, wie viele Kalorien Sie wieder einmal verbrannt haben.
Die KI hat ihre eigenen Vorstellungen davon, wie wir unser Leben führen sollten. Wenn Sie also das nächste Mal auf Instagram ein Bild Ihres Mittagessens posten, sei gewarnt: Ihre KI könnte versuchen, Ihnen veraltete Diät-Tipps zu geben, weil sie denkt, es wäre eine gute Idee, die Quiche mit Quinoa zu ersetzen. Welcher Lebensmitteltechnologe hat das jetzt wieder empfohlen?
Die Schattenseite der Technologie
Natürlich kommt mit jeder neuen technischen Errungenschaft auch eine gehörige Portion Wahnsinn. Da wären die Kryptowährungen, die im Wesentlichen das Geld eines berühmten Influencers darstellen, das irgendwann immateriell und unfassbar wird. Es hat den Anschein, als würden wir eine Währung aufbauen, die so stabil ist wie eine Tretmine im Scherzartikelgeschäft. Wenn Bitcoin einmal wieder sinkt, können wir es nur noch als Erinnerungsstück an eine jüngere, sorglose Version unseres Geldbeutels betrachten.
Und wo wir gerade bei Währungen sind: Das eShoppen ist in vollem Gange. Man könnte meinen, dass die Menschheit nichts zu tun hat, als mit einem Klick auf den neuesten Hype zu reagieren. Mindestens 70 % der besten Produkte in meinem Warenkorb sind Dinge, die ich nicht benötige und die als „Schnäppchen“ angepriesen werden: z.B. ein ’selbstreinigender‘ Kaffeebecher, mit dem ich nie einen Tropfen Kaffee reinigen müsste. Es wäre wahrscheinlich einfacher, einfach einen neuen Becher zu kaufen!
Die Zukunft ist… ungewiss?
Was uns die Zukunft bringt, ist ungewiss – das ist das einzige, was sicher ist. Vielleicht wird unsere Künstliche Intelligenz am Ende tatsächlich intelligent genug sein, um einen echten Dialog mit uns zu führen, anstatt uns einfach nur auf die Nerven zu gehen. Oder wir erhalten einen inflationären Ratschlag von einem Algorithmus, der mit einem Stift seine eigenen Gesetze zur Selbstoptimierung aufstellt. Wer sagt denn, dass das nicht deprimierend sein kann?
Der knackige Witz am Ende
Können Sie erahnen, warum Kryptowährungen nicht im Klassenzimmer untergebracht werden? Weil man dort keine stabilen Werte beibringen kann! 😂
Vielen Dank, dass Sie diesen satirischen Ausflug in die Welt der modernen Technologie mit uns geteilt haben! Wenn Sie morgen Ihren Kühlschrank anklagen wollen, vergessen Sie nicht: Er macht nur, was die KI ihm sagt. Viel Spaß und bleiben Sie menschlich!