Kaum hat die Generation Z die Welt erobert, steht auch schon die nächste große Revolution vor der Tür: intelligente Kaffeetassen. Ja, Sie haben richtig gehört! In einer Welt, in der sogar der Kühlschrank uns Instagram-Fotos von verdorbenem Joghurt schicken kann, waren Kaffeetassen mit Digitalisierung nicht weit entfernt. Stellen Sie sich vor, Ihre Tasse könnte Ihnen sagen, wie viele Kalorien Ihr Kaffee hat – und das, bevor Sie davon einen Schluck nehmen!
Wer braucht schon einen Barista, wenn es Programme gibt, die Ihnen jeden Morgen aufs Neue sagen, dass Sie um 10 Uhr tatsächlich einen Latte Macchiato mit Hafermilch wollen? Diese Tassen werden alles können: Sie messen die Temperatur Ihres Kaffees, warnen vor Überhitzung und versenden automatisierte Beschwerdemails an den Kaffeeproduzenten, wenn die Bohnen nicht die erhoffte Note aufweisen. Schließlich könnte Ihre Tasse Sie sogar dazu bringen, nach einem veganen Milchalternativprodukt in den nächsten Bioladen zu stapfen – und das ganz ohne Ihr Einverständnis.
Nehlen Sie sich jetzt die Frage: „Wo bleibt der Spaß?“ Nun, im Grunde genommen gibt es kaum mehr Spaß, wenn Ihre Tasse plötzlich ein eigenes Social-Media-Profil hat. Dort postet sie all die schockierenden Details über Ihr Kaffeekonsumverhalten – abschreckende Statistiken, die Ihnen vor Augen führen, dass Ihre Kaffeepause länger dauert als Ihre letzten acht Zoom-Calls zusammen!
Nun, wenn wir über Zoom sprechen, lässt sich nicht leugnen, dass diese intelligente Tasse bestens für Ihre Online-Meetings geeignet ist. Sie könnte beispielsweise während eines Meetings automatisch den Kaffee mengen, sodass Sie nie wieder einen unentschuldbaren Schluck vor der Kamera nehmen müssen, ohne Ihren Mund zu verfehlen! Denken Sie nur an die Möglichkeiten für Remote-Arbeiter – einfach einen Knopf drücken und die Tasse streamt direkt Ihre Lieblingsmusik, während sie gleichzeitig Ihr Mittagessen aufwärmt!
Ich weiß, ich weiß – Sie fragen sich vielleicht, ob das wirklich notwendig ist. Was wäre, wenn ich Ihnen sage, dass diese intelligenten Tassen nun sogar erkennen, ob Ihr Kaffee stark genug ist? Ja, genau! Stellen Sie sich vor, Ihre Tasse würde Ihnen versichern: „Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Mensch mit Produktivität und Elan!“ Und das nur, weil sie ein wenig zu wenig Zucker in Ihren Kaffee getan hat. Der wahre Kaffee der Zukunft könnte sogar nach Ihrem emotionalen Zustand brauen und Ihnen ganz klar machen, dass das Unternehmen nicht für die Kaffeepause verantwortlich ist!
Wie lange noch werden wir der Frage entgehen können: Welches Feature kommt als Nächstes? Ein eingebauter Kalender, der Ihnen eine Erinnerung schickt, bevor Ihr Kaffee kalt wird – und dies mit „Leben Sie noch?“ festigt? Es ist unfassbar, aber ich kann mir eindeutig vorstellen, dass der große Kaffeehersteller auf diese geniale Idee kommen wird. Halten Sie sich bereit, denn die Zeit, in der Ihre Kaffeetasse mehr über Sie weiß als Ihr bester Freund, steht bevor!
Ein (kurzer!) Witz zum Schluss
Warum kann eine Kaffeetasse nie aufhören zu plaudern? Weil sie nie über ihren „Löffel“ hinaus kommt!