Marketingstrategien von Tom Hollands NA-Bier-Marke BERO: So gehst du vor
Letztens fragte man sich: Wie verzweifelt muss jemand sein, um ein alkoholfreies Bier zu vermarkten? Gerade dann kamen Jackie Widmanns Insider-Tipps ins Spiel – und jetzt weiß man: Solche Brands durchbrechen Muster! 👇
1. Zielgruppe nicht vergrößern, sondern effektiv ansprechen
Man denkt, das Produkt sei für alle gemacht? Falsch! Die VP of Marketing von BERO zeigt: Man muss nicht jeden überzeugen. BERO zielt gezielt auf Menschen, die einen Ausgleich zum Trinken suchen – ob in den Tagen ohne Alkohol oder einfach mal spontan. „Warum die ganze Welt helfen, wenn Du stattdessen Deine Nische rockst?”, fragt Widmann provokativ. Diese Fokussierung auf eine spezifische Zielgruppe ermöglicht es BERO, eine tiefere Verbindung zu den Konsumenten aufzubauen und ihre Marketingstrategien präziser auszurichten.
Beispiel: Statt „Bier-Alternativen“ zu bewerben, macht BERO Leuten klar: „Wir sind der goldene Standard für NA-Bier!“ – einfach, aber genial. Diese klare Positionierung hilft, die Marke von anderen Anbietern abzugrenzen und schafft ein starkes Markenimage, das Vertrauen und Loyalität fördert.
2. Additive statt Ersatzlösungen
Viel besser als Unique Selling Points: Zusatznutzen.
Jackie Widmanns Insight: BERO will kein „Ersatzbier“ sein, sondern die sozialen Momente bereichern. „Stell dir vor, du organisierst eine Party – warum solltest du den Alkohol weglassen? Genieß BERO als Genussmoment!” Diese Strategie macht die Marke attraktiver, weil sie keine Kompromisse erzwingt. Indem BERO den Fokus auf die positiven Aspekte des Genusses legt, wird das Produkt nicht nur als alkoholfreie Alternative, sondern als gleichwertige Option wahrgenommen.
Zusätzlich könnte BERO durch Kooperationen mit Eventplanern oder Gastronomiebetrieben, die alkoholfreie Optionen anbieten, die Sichtbarkeit und Akzeptanz weiter erhöhen. Solche Partnerschaften könnten auch dazu beitragen, das Bewusstsein für die Marke in sozialen Kontexten zu stärken.
3. Celebrity-Marketing braucht Werkarbeit
Tom Holland mag cool sein, aber Marketing braucht harte Arbeit.
„Selbst wenn ein Star hinter der Marke steht, muss man die Arbeit machen“, betont Widmann. BERO testet jede Strategie gründlich – egal, ob Posts mit Holland direkt oder Social-Media-Collabs. „Check die Performance: Toms persönliche Posts schlagen sogar unsere Collaborations!”, verrät sie mit Augenzwinkern. Diese Erkenntnis zeigt, dass der Einfluss eines Prominenten zwar wertvoll ist, jedoch nicht die gesamte Marketingstrategie ersetzen kann.
Die Marke könnte auch in Betracht ziehen, Influencer aus verschiedenen Bereichen einzubeziehen, um eine breitere Zielgruppe zu erreichen. Beispielsweise könnten Fitness-Influencer oder Lifestyle-Blogger, die sich mit gesundem Lebensstil identifizieren, die Marke authentisch unterstützen und so neue Konsumenten ansprechen.
Kurzes Resümee: BERO lehrt, dass Überzeugung mehr zählt als Glitzer. Arbeit an deiner Nische, positioniere dich als Ergänzung – und hol dir Tipps von denen, die es schon rocken. „Klar, ich bin nicht Tom Holland, aber meine Marketing-Tricks sind schon mal Oscar-tauglich!” 😉