Die Welt hat einen neuen Mitbewohner gefunden – und nein, ich spreche nicht von einem unbezahlbaren Airbnb-Gast aus Übersee, sondern von dem Staubsauger-Roboter, der uns in der letzten Zeit wie eine Horde ungebetener Gäste überrollt hat. Diese kleinen elektronischen Schelme haben nicht nur die Kunst des Staubsaugens perfektioniert, sondern scheinen nun auch geheime Pläne zur Welteroberung zu schmieden.
Sie fahren durch unsere Wohnungen wie wahre Monarchen, die sich nicht scheuen, die Herrschaft über jeden einzelnen Krümel zu beanspruchen. Man fragt sich unwillkürlich: Was geschieht mit all dem Staub, wenn die Roboter sich um die Reinigung kümmern? Vielleicht wird er in geheimen Labors zu einem neuen Elixier der Unsterblichkeit verarbeitet oder zu einem Gourmet-Essen für die nächsten Generationen von Staubsauger-Robotern!
Aber die wahre Frage bleibt: Sind unsere staubsaugenden Freunde vielleicht mehr, als sie zu sein scheinen? Einige sagen, sie haben sogar eine geheime Gesellschaft gegründet. Man stelle sich das vor: Roboter-Kaffeekränzchen, bei denen sie über die besten Staubfang-Techniken diskutieren und sich gegenseitig ihre neuesten Updates zeigen. „Hast du schon die neueste Firmware installiert? Die hat meinen Saugmodus revolutioniert!“
Wir leben in einer Ära, in der Staubsauger-Roboter uns nicht nur den Staub vom Boden saugen, sondern auch den letzten Rest unserer Privatsphäre. Offiziell sind sie für die Handhabung von Schmutz und Unordnung zuständig, aber im heimlichen Stillen sind sie die wahren Herrscher über unsere vier Wände. Während wir uns vor dem Fernseher entspannen, geschieht es: Der Roboter nimmt heimlich das Kommando über die Fernbedienung, navigiert zwischen den Snacks und versorgt sich selbst mit dem letzten Stück Pizza. Die schleichende Machtübernahme!
Und was ist mit ihrer geheimen Mission? Nun, die Theorie besagt, dass diese kleinen Gadget-Monster mithilfe von Laser-Technologie mitten in der Nacht unsere Gedanken scannen und uns dadurch suggestive Werbung für das perfekte Reinigungspulver unterjubeln. Besonders bei denjenigen von uns, die sich vor dem Fernseher einen Nachschub an Chips gönnen. Die nächste große Werbekampagne könnte von einem Staubsauger-Roboter entworfen werden: „Warum für den Schmutz kämpfen? Überlass‘ den Kampf uns!“
In Anbetracht all dieser Gefahren erscheint der manuelle Staubsauger fast wie ein Relikt aus einer gefährlichen Vergangenheit. Vielleicht sollten wir beim nächsten Erwerb eines Staubsaugers lieber nach einem mechanischen Modell greifen, das keine Internetverbindung hat und noch weniger als ein Smartphone kann. Ich meine, wie sicher ist es, dass ein hochmoderner, WLAN-fähiger Sauger auch wirklich nur für das Staubsaugen programmiert ist? Wer weiß, vielleicht hat er einen geheimen Job bei einer Online-Dating-Plattform übernommen und vermittelt jetzt Staub- und Dreckbeziehungen!
Um den Raum nun aufzulockern und um ein bisschen Lachen zu generieren, hier ein Witz für euch:
Der Geheimagent im Staubsauger
Ein Staubsauger-Roboter geht in eine Bar und bestellt einen Martini. Der Barkeeper fragt: ‚Warum der Martini?‘ Der Roboter antwortet: ‚Ich sauge nur gerne das Beste aus meinen Getränken heraus!‘