Willkommen in der aufregenden Welt der modernen Popkultur, in der selbst eine halbe Sekunde YouTube-Clip genügen kann, um einen neuen Tanztrend zu erzeugen oder einen neuen Präsidenten zu wählen. Ja, heutzutage wird nichts so ernst genommen, wie das, was auf TikTok passiert. Es ist wie eine bezaubernde Mischung aus Zirkus und Chinatown, aber ohne die Elefanten und die Drachen – und auch ohne die echte Kultur.
Man stelle sich vor: Ein Reality-TV-Star wird Präsident! Nun, dass ist so wahrscheinlich wie ein Kühlschrank, der tanzen kann oder ein Waschbär, der als Flugzeugpilot arbeitet. Aber hier sind wir, in einer Ära, in der das Einzige, was mehr Einfluss hat als ein Steuerberater auf der Flucht, ein Influencer mit einem wackeligen Smartphone. Das ist wie ein Albtraum, aus dem man nie aufwachen kann, denn selbst die Tassen-Metaphern scheinen in der modernen Politik mehr Sinn zu machen als die Reden der Politiker.
Nehmen wir einmal die aktuellen Musiktrends, die so hin und her gehen wie ein betrunkener Hase auf einem Karussell. Die Texte sind komplizierter als die Aktienmärkte und haben weniger Substanz als ein Luftballon im Juli. Aber hey, wenn man ein paar eingängige Beats hat und den Kopf genug schüttelt, spielt es keine Rolle, dass die Texte im Grunde nur aus den Wörtern „Baby“ und „Yeah“ zusammengewürfelt sind. Man fragt sich, ob die Songwriter bei einer Brainstorming-Sitzung einfach einen Würfel geworfen haben, um herauszufinden, welche Wörter sie verwenden sollten.
Und vergessen wir nicht die Hochglanz-Influencer, die sich selbst als Lebenscoaches bezeichnen, obwohl ihre einzige Qualifikation darin besteht, dass sie vor dem Frühstück ein Selfie gepostet haben. Der Einfluss dieser digitalen Götter ist so stark, dass selbst die renommiertesten Philosophen der Antike mit ihnen um den Titel “Guru des Jahres” kämpfen würden, würden sie leben. Die Generation Z fragt nicht mehr nach den großen Fragen des Lebens – das Wichtigste ist, wie man den perfekten Filter für seinen Caipirinha-Drink findet.
Es scheint, dass das ganze Leben mittlerweile in ein einziges Meme gepresst wird. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, aber hey, konzentrieren wir uns darauf, wie viele „Likes“ es zuerst bekommt. Die Philosophie ist klar: Je mehr Herzchen, desto mehr Liebe – wer braucht schon echte zwischenmenschliche Beziehungen, wenn man freundlich durch ein Emoji grüßen kann?
Und um das Ganze abzurunden, fehlt nur noch die Erwähnung von Apple, diesem riesigen Unternehmen, das uns alle mit den neuesten Gadgets überflutet, während wir unser Lieblingsdinner durch einen tragbaren Computer steuern. Weiß jemand, ob das iPhone 15 jetzt die Fähigkeit hat, unser Leben auch psychologisch zu analysieren oder einfach nur das Wetter anzuzeigen? Nach der neuesten Update-Beschreibung bin ich mir da nicht so sicher.
Ein Witz zum Thema Popkultur
Warum können Popstars nie gute Geheimagenten sein? Weil sie einfach zu viele „Hits“ haben, um unentdeckt zu bleiben!