Verstehen von Keyword-Difficulty

Was Bedeutet Keyword-Difficulty?

Keyword-Difficulty (auch bekannt als SEO-Difficulty) ist eine Metrik, die die Schwierigkeit misst, eine Spitzenposition in den Suchergebnissen für ein bestimmtes Keyword zu erreichen. Zum Beispiel hat das Keyword „iPhone“ einen sehr hohen Schwierigkeitsgrad, da Webseiten wie Apple die Suchergebnisse dominieren. Diese Dominanz schafft eine herausfordernde Situation für andere Seiten, die versuchen, diese autoritativen, hochwertigen Ergebnisse zu übertreffen.

In Semrush wird Keyword-Difficulty (KD %) als Prozentsatz angezeigt. Ein 100% KD-Score zeigt das höchste Maß an Schwierigkeiten für das Ranking an, während ein 0% KD-Score das niedrigste Maß an Schwierigkeiten anzeigt.

Die Keyword-Difficulty ist nicht nur für SEO-Experten von Bedeutung, sondern auch für Content-Marketer und Website-Betreiber, die ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinen erhöhen möchten. Laut einer Studie von Ahrefs haben 90,63% der Webseiten keinen organischen Traffic von Google, was die Wichtigkeit einer fundierten Keyword-Strategie unterstreicht. Um die Keyword-Difficulty besser zu verstehen, ist es hilfreich, verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, die die Schwierigkeit beeinflussen können:

Domain-Autorität: Die Autorität der Domain, die für das Keyword rankt, spielt eine entscheidende Rolle. Hochrangige Domains haben oft eine stärkere Position.
Backlinks: Die Anzahl und Qualität der Backlinks, die auf eine Seite verweisen, sind ebenfalls entscheidend. Seiten mit vielen hochwertigen Backlinks haben tendenziell eine höhere Keyword-Difficulty.
Content-Qualität: Gut recherchierte und qualitativ hochwertige Inhalte können helfen, die Sichtbarkeit zu erhöhen und die Konkurrenz zu übertreffen.
Suchintention: Die Absicht hinter einer Suchanfrage kann die Schwierigkeit beeinflussen. Keywords mit kommerzieller Absicht sind oft umkämpfter.

Um die Keyword-Difficulty effektiv zu bewerten, ist es ratsam, Tools wie SEMrush, Ahrefs oder Moz zu verwenden, die umfassende Analysen und Metriken bereitstellen.

„Die Wahl der richtigen Keywords ist entscheidend für den Erfolg deiner SEO-Strategie“, sagt Rand Fishkin, Mitbegründer von Moz. „Es ist wichtig, sowohl die Schwierigkeit als auch das Suchvolumen zu berücksichtigen.“

Durch die Kombination dieser Metriken kannst du eine fundierte Entscheidung treffen, welche Keywords du anvisieren möchtest, um deine Chancen auf ein höheres Ranking zu maximieren.

Was Ist Persönliche Keyword-Difficulty?

Die persönliche Keyword-Difficulty (PKD %) misst die Schwierigkeit, die Deine Webseite basierend auf ihrer Autorität hat, um in den Top 10 für ein bestimmtes Keyword in den Suchergebnissen zu ranken. Diese Metrik ist besonders wichtig, da sie Dir hilft, realistische Ziele für Deine SEO-Strategie zu setzen.

Semrush bietet zusätzlich zu einem allgemeinen Keyword-Difficulty-Score einen persönlichen Keyword-Difficulty-Score an. Wenn Du Dich nur auf den allgemeinen Keyword-Difficulty-Score verlässt, kann dies irreführend sein. PKD zeigt Keywords, die allgemein zu wettbewerbsfähig erscheinen, aber für Deine Domain erreichbar sind. Die Konzentration auf diese PKD-basierten Möglichkeiten kann helfen, eine effektivere SEO-Strategie zu entwickeln und Deine Suchrankings zu verbessern. Laut einer Studie von Ahrefs haben Webseiten, die gezielt auf PKD-optimierte Keywords setzen, eine um bis zu 30 % höhere Chance, in den Suchergebnissen besser abzuschneiden.

Tipp

Warum Ist Keyword-Difficulty Wichtig?

Keyword-Difficulty ist im SEO wichtig, weil sie hilft, Begriffe zu finden, für die Deine Webseite realistisch in den organischen Suchergebnissen ranken kann. Indem Du verstehst, welche Keywords erreichbar sind, kannst Du Dich darauf konzentrieren, Inhalte zu erstellen, die mehr Suchverkehr anziehen.

Verbesserte Rankings in organischen Suchergebnissen führen oft zu mehr Klicks, höheren Website-Konversionen und besseren Geschäftsergebnissen. Wenn Du Daten zur Keyword-Difficulty mit anderen Erkenntnissen kombinierst, kannst Du die besten Keywords auswählen, um Deine Inhaltsstrategie zu unterstützen.

Die Keyword-Difficulty wird häufig auf einer Skala von 0 bis 100 gemessen, wobei höhere Werte auf eine größere Konkurrenz hinweisen. Laut einer Studie von Ahrefs haben Keywords mit einer Difficulty von 0-20 eine hohe Chance, in den Top 10 der Suchergebnisse zu ranken, während Keywords mit einer Difficulty von 40 und höher oft eine strategische Planung erfordern.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Kombination von Keyword-Difficulty mit dem Suchvolumen. Neil Patel, ein renommierter SEO-Experte, sagt dazu:

Zusätzlich ist es ratsam, regelmäßig die Keyword-Difficulty zu überprüfen, da sich die Konkurrenz und die Suchmaschinenalgorithmen ständig ändern. Tools wie SEMrush und Moz bieten umfassende Analysen, die Dir helfen können, die besten Keywords für Deine Strategie zu identifizieren.

Was Beeinflusst Keyword-Difficulty im SEO?

Sowohl KD als auch PKD basieren auf der Analyse der Top 10 organischen Ergebnisse von Google und mehrerer Keyword-Eigenschaften. Nachfolgend sind sechs wichtige Faktoren aufgeführt, die die Keyword-Difficulty beeinflussen können.

Wichtige Faktoren

Wie Du Keyword-Difficulty Überprüfen Kannst

Um die Keyword-Difficulty effektiv zu überprüfen, kannst Du verschiedene Tools nutzen, die Dir eine umfassende Analyse der Wettbewerbsfähigkeit von Keywords bieten. Ein beliebtes Tool ist das Keyword Overview Tool, das Dir ermöglicht, schnell die Keyword-Difficulty-Scores zu ermitteln. Gib einfach Deine gewählten Keywords in das Tool ein und sieh Dir die Scores im Dashboard an.

Die Keyword-Difficulty wird in der Regel auf einer Skala von 0 bis 100 angegeben, wobei höhere Werte auf eine größere Konkurrenz hinweisen. Laut einer Studie von Ahrefs haben Keywords mit einer Difficulty von 0 bis 20 eine geringe Konkurrenz, während Werte über 60 auf eine sehr hohe Konkurrenz hinweisen. Dies ist besonders wichtig, wenn Du Deine SEO-Strategie planst und die richtigen Keywords auswählst, um Deine Sichtbarkeit in den Suchmaschinen zu erhöhen.

Hier sind einige Tipps, um die Keyword-Difficulty besser zu verstehen und zu nutzen:

Zusätzlich ist es hilfreich, aktuelle Daten und Statistiken zu berücksichtigen. Laut einer Umfrage von Statista nutzen über 70% der Marketing-Profis Keyword-Analyse-Tools, um ihre SEO-Strategien zu verbessern. Dies zeigt, wie wichtig es ist, die Keyword-Difficulty im Auge zu behalten, um im digitalen Marketing erfolgreich zu sein.

Was Ist ein Guter Keyword-Difficulty-Score, den Du Anstreben Solltest?

Die Bestimmung eines geeigneten Keyword-Difficulty-Scores hängt von der aktuellen Leistung Deiner Webseite ab. Beginne mit der Analyse Deiner Keywords und deren Schwierigkeitswerte im Keyword Magic Tool. Achte darauf, die Keywords mit einem niedrigen PKD% und einem höheren KD% zu finden, da dies eine Möglichkeit anzeigen kann, wie Du Deine SEO-Strategie optimieren kannst.

Ein Keyword-Difficulty-Score ist ein Maß dafür, wie schwierig es ist, für ein bestimmtes Keyword in den Suchmaschinen gut zu ranken. Ein Score von 0-30 gilt als einfach, 31-60 als moderat und 61-100 als schwierig. Um den besten Score für Deine Webseite zu bestimmen, solltest Du auch die Konkurrenz analysieren. Tools wie Ahrefs oder SEMrush bieten umfassende Analysen, die Dir helfen können, die Wettbewerbsfähigkeit eines Keywords besser zu verstehen.

Zusätzlich ist es wichtig, die Suchintention hinter den Keywords zu berücksichtigen. Ein Keyword mit hohem Schwierigkeitsgrad kann dennoch wertvoll sein, wenn es eine hohe Suchintention hat, die zu einer Conversion führen kann. Laut einer Studie von HubSpot konvertieren Webseiten, die auf die Suchintention ihrer Zielgruppe abgestimmt sind, um bis zu 8-mal besser.

Ein weiterer Aspekt, den Du beachten solltest, ist die Suchvolumen. Ein Keyword mit einem hohen Schwierigkeitsgrad, aber auch einem hohen Suchvolumen kann sich lohnen, während ein einfaches Keyword mit niedrigem Suchvolumen möglicherweise nicht den gewünschten Traffic bringt. Die Kombination aus Schwierigkeitsgrad, Suchvolumen und Suchintention ist entscheidend für die Auswahl der richtigen Keywords.

Um Deine Keyword-Strategie zu optimieren, kannst Du folgende Schritte unternehmen:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein guter Keyword-Difficulty-Score von verschiedenen Faktoren abhängt, einschließlich Deiner aktuellen Webseite, der Konkurrenz und der Suchintention. Indem Du diese Aspekte berücksichtigst, kannst Du eine fundierte Entscheidung treffen, welche Keywords Du anstreben solltest.

Wie Du Rankbare Inhalte Erstellst

Unabhängig von der Keyword-Difficulty ist es entscheidend, qualitativ hochwertige Inhalte zu produzieren, die mit der Suchintention übereinstimmen. Um dies zu erreichen, solltest Du einzigartige und wertvolle Informationen anbieten, die die Bedürfnisse der Nutzer effektiv erfüllen. Laut einer Studie von Content Marketing Institute geben 70% der Verbraucher an, dass sie Inhalte bevorzugen, die ihnen bei der Lösung ihrer Probleme helfen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Struktur Deiner Inhalte. Eine klare Gliederung mit Überschriften, Absätzen und Listen kann dazu beitragen, dass Deine Inhalte leichter lesbar und verständlicher sind. Der SEO-Experte Neil Patel betont:

Zusätzlich ist es ratsam, aktuelle Daten und Statistiken in Deine Inhalte einzufügen. Dies erhöht nicht nur die Glaubwürdigkeit, sondern bietet auch den Lesern wertvolle Einblicke. Beispielsweise zeigt eine Umfrage von Statista, dass 80% der Nutzer eher bereit sind, Inhalte zu teilen, die mit relevanten Statistiken untermauert sind.

Um die Sichtbarkeit Deiner Inhalte zu erhöhen, solltest Du auch die richtigen Keywords strategisch platzieren. Verwende Tools wie den Moz Keyword Explorer, um relevante Keywords zu finden, die mit Deiner Zielgruppe in Verbindung stehen. Achte darauf, dass Du diese Keywords natürlich in Deinen Text integrierst, um eine Überoptimierung zu vermeiden.

Schließlich ist es wichtig, Deine Inhalte regelmäßig zu aktualisieren. Suchmaschinen bevorzugen frische Inhalte, und durch regelmäßige Updates kannst Du sicherstellen, dass Deine Informationen aktuell und relevant bleiben. Der SEO-Experte Rand Fishkin sagt dazu:

Statistiken zur Keyword-Difficulty

Lexikon der wichtigsten Begriffe

SEO: Search Engine Optimization, die Praxis, Websites für bessere Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu optimieren. Laut einer Studie von HubSpot generieren Unternehmen, die regelmäßig bloggen, 97% mehr Backlinks, was die Bedeutung von SEO unterstreicht.
PKD: Persönliche Keyword-Difficulty, die individuelle Schwierigkeit für eine Webseite, um für ein Keyword zu ranken. Diese Metrik berücksichtigt Faktoren wie die Autorität der Domain und die Konkurrenz in der Nische.
KD: Keyword-Difficulty, die allgemeine Schwierigkeit, eine Spitzenposition für ein Keyword zu erreichen. Eine hohe KD kann darauf hinweisen, dass viele etablierte Seiten um dasselbe Keyword konkurrieren.
SERP: Search Engine Results Page, die Ergebnisse, die von einer Suchmaschine angezeigt werden. Statistiken zeigen, dass die ersten fünf Ergebnisse auf der SERP über 70% der Klicks erhalten.
Backlinks: Links, die auf eine Webseite verweisen, sie können das Ranking einer Webseite beeinflussen. Eine Analyse von Moz zeigt, dass Backlinks nach wie vor einer der wichtigsten Rankingfaktoren sind.
Long-Tail-Keywords: Längere, spezifische Suchbegriffe, die oft weniger konkurriert sind. Diese Keywords können bis zu 70% des gesamten Suchverkehrs ausmachen, was sie für gezielte Marketingstrategien wertvoll macht.
Suchintention: Der Grund, warum ein Nutzer eine bestimmte Suchanfrage eingibt. Die Berücksichtigung der Suchintention ist entscheidend für die Erstellung relevanter Inhalte, die die Bedürfnisse der Nutzer erfüllen.

Pro- und Kontra-Argumente zur Keyword-Difficulty

Pro

Eine niedrige Keyword-Difficulty zeigt, dass ein Keyword realistischer für die eigene Webseite rankbar ist. Dies ermöglicht es, gezielt Inhalte zu erstellen, die spezifische Zielgruppen ansprechen. Laut einer Studie von Moz kann die Fokussierung auf weniger umkämpfte Keywords zu einer höheren Conversion-Rate führen, da die Inhalte relevanter für die Zielgruppe sind.

Siehe auch Inspirierende Zitate über Teamarbeit und Zusammenarbeit

Die Daten zur Keyword-Difficulty helfen, die Wettbewerbslandschaft besser zu verstehen. Man kann strategische Entscheidungen treffen, welche Keywords priorisiert angegangen werden sollten. Neil Patel, ein bekannter SEO-Experte, betont:

„Die Analyse der Keyword-Difficulty ist entscheidend, um die richtigen Keywords für deine Inhalte auszuwählen.“

Kontra

Keyword-Difficulty ist nicht das einzige Maß für eine erfolgreiche SEO-Strategie. Eine niedrige KD kann auch bedeuten, dass das Suchvolumen für das Keyword gering ist, was weniger Traffic generiert. Laut Ahrefs kann ein Keyword mit niedriger Schwierigkeit, aber auch niedrigem Suchvolumen, weniger wertvoll sein als ein schwierigeres Keyword mit hohem Suchvolumen.

Vertraut man blind auf Keyword-Difficulty-Werte, können wertvolle Inhalte übersehen werden, die möglicherweise eine stärkere Sichtbarkeit haben, trotzdem aber als schwieriger eingestuft werden. Rand Fishkin, Mitbegründer von Moz, warnt:

„Die Fokussierung auf die Keyword-Difficulty allein kann dazu führen, dass man die tatsächlichen Chancen im Suchmaschinenranking verpasst.“

Wichtige Themen für eine erfolgreiche SEO-Strategie

Die Optimierung von Inhalten ist entscheidend, um Rankings zu verbessern. Dabei sollte der Fokus auf qualitativ hochwertigen Inhalten liegen, die einen echten Mehrwert für die Nutzer bieten. Informationen sollten klar strukturiert und anschaulich formuliert sein. Laut einer Studie von HubSpot haben Unternehmen, die regelmäßig ihre Inhalte aktualisieren, eine um 55% höhere Chance, ihre Leads zu steigern.

Keyword-Recherche ist ein weiterer zentraler Aspekt. Dabei sollten sowohl die allgemeine Keyword-Difficulty als auch die persönliche Keyword-Difficulty berücksichtigt werden. Dies ermöglicht es, eine ausgewogene Strategie zu entwickeln. Experten empfehlen, Tools wie SEMrush oder Ahrefs zu nutzen, um die besten Keywords für die eigene Nische zu identifizieren.

Die Analyse von Mitbewerbern kann helfen, Chancen zu erkennen. Durch die Identifizierung von Keywords, auf die Wettbewerber gut ranken, können eigene Strategien gezielt angepasst werden. Neil Patel, ein renommierter SEO-Experte, sagt dazu: „Das Verständnis der Strategien deiner Mitbewerber kann dir helfen, deine eigene Strategie zu verfeinern und zu verbessern.“

Backlink-Building ist unverzichtbar, um die Autorität einer Webseite zu erhöhen. Starke Backlinks von vertrauenswürdigen Seiten verbessern nicht nur die Rankingchance, sondern auch die Sichtbarkeit im Web. Eine aktuelle Umfrage von Backlinko zeigt, dass Webseiten mit einer hohen Anzahl an Backlinks im Durchschnitt um 50% besser ranken als solche mit wenigen Backlinks.

Eine kontinuierliche Überprüfung der SEO-Strategie ist notwendig, da sich die Algorithmen der Suchmaschinen ständig ändern. Regelmäßige Anpassungen können helfen, die Sichtbarkeit und den Traffic langfristig zu steigern. Moz empfiehlt, mindestens einmal im Quartal eine umfassende SEO-Analyse durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Strategie aktuell und effektiv bleibt.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Keyword-Difficulty-Überprüfung

Schritt 1: Auswahl von Keywords

Beginne mit der Analyse von Keywords, die relevant für Deine Webseite sind. Dies kann durch Brainstorming oder Research-Tools erfolgen. Beispiel: Wenn Du einen Blog über Fitness betreibst, könnten Keywords wie „Joggen für Anfänger“ relevant sein. Es ist wichtig, eine Liste von potenziellen Keywords zu erstellen, die sowohl spezifisch als auch allgemein sind, um ein breites Spektrum abzudecken.

Schritt 2: Verwendung eines Keyword-Tools

Nutze ein SEO-Tool wie Semrush oder Ahrefs, um die Keyword-Difficulty zu überprüfen. Gebe das Keyword in das Suchfeld ein und analysiere die Ergebnisse. Erklärung: Diese Tools zeigen Dir sowohl den KD-Score als auch andere wichtige Metriken an, wie das Suchvolumen, die Anzahl der Suchanfragen und die Wettbewerbsintensität.

Schritt 3: Bewertung der Wettbewerbssituation

Sieh dir die Top-Ranking-Seiten für Dein Keyword an. Prüfe deren Autorität und die Anzahl der Backlinks. Beispiel: Wenn die Top-Seiten sehr hohe Autoritätswerte haben, kann es schwierig sein, dort zu konkurrieren. Eine Analyse der Inhalte dieser Seiten kann Dir auch helfen, zu verstehen, welche Art von Informationen die Nutzer ansprechen.

Schritt 4: Analyse des Suchvolumens

Analysiere das monatliche Suchvolumen für das Keyword. Hohe Suchvolumina können die Konkurrenz intensivieren, während niedrigere Volumina gezielte Möglichkeiten bieten können. Beispiel: Ein Keyword mit einem niedrigen Suchvolumen könnte weniger Konkurrenz und damit bessere Chancen bieten. Es ist ratsam, auch saisonale Trends zu berücksichtigen, die das Suchvolumen beeinflussen können.

Schritt 5: Erstellung einer Content-Strategie

Basierend auf den gesammelten Daten, erstelle eine Content-Strategie, die sowohl auf hohen als auch auf niedrigen Keyword-Difficulty-Werten basiert. Beispiel: Fokussiere dich auf Long-Tail-Keywords, um schnellere Erfolge zu erzielen. Eine ausgewogene Strategie, die sowohl umkämpfte als auch weniger umkämpfte Keywords umfasst, kann langfristig zu einer stabilen Sichtbarkeit in den Suchmaschinen führen.

Fragen und Antworten zu Keyword-Difficulty

Was ist Keyword-Difficulty?

Keyword-Difficulty ist eine Metrik, die angibt, wie schwer es ist, für ein bestimmtes Keyword im Suchmaschinenranking gut abzuschneiden. Sie wird in Prozent angegeben und hilft, realistische Ziele für SEO-Strategien zu setzen.

Für erfolgreiches SEO ist es wichtig, die richtigen Keywords zu wählen. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Zurückhaltung bei schwierigen Keywords und dem Fokussieren auf erreichbare Möglichkeiten führt oft zu besseren Ergebnissen.

Wie kann ich Keyword-Difficulty messen?

Keyword-Difficulty kann mithilfe von SEO-Tools wie Semrush oder Ahrefs gemessen werden. Diese Tools zeigen die Schwierigkeiten von bestimmten Keywords an, basierend auf verschiedenen Metriken.

Es ist ratsam, die Ergebnisse zu vergleichen und zu analysieren, welche Keywords für die eigene Webseite am erreichbarsten sind. Dies kann helfen, die Auswahl für die Inhalte zu optimieren.

Warum ist persönliche Keyword-Difficulty wichtig?

Persönliche Keyword-Difficulty ermöglicht es, die Schwierigkeit für eine spezifische Webseite zu berücksichtigen. Dies hilft, Nischenkeywords zu identifizieren, die potenziell einfacher zu ranken sind.

Durch die Integration von PKD in die Strategie können Chancen besser genutzt werden, die sonst möglicherweise übersehen worden wären.

Welche Rolle spielen Backlinks bei der Keyword-Difficulty?

Backlinks spielen eine entscheidende Rolle für den Keyword-Difficulty-Score. Seiten mit hochwertigen Backlinks sind in der Regel schwieriger zu übertreffen, was die Difficulty für andere erhöht.

Es ist wichtig, sich darauf zu konzentrieren, qualitativ hochwertige Backlinks zu gewinnen, um die Wettbewerbsfähigkeit der eigenen Seite zu steigern.

Kann Keyword-Difficulty sich ändern?

Ja, Keyword-Difficulty kann sich im Laufe der Zeit ändern, abhängig von der Wettbewerbslandschaft und den SEO-Bemühungen der Webadministratoren. Veränderungen im Suchverhalten der Nutzer können ebenfalls Einfluss haben.

Es ist wichtig, Trends und Veränderungen im Auge zu behalten, damit die Strategien entsprechend angepasst werden können und nicht hinter den Entwicklungen zurückgefallen wird.

Wusstest Du Schon?

Die Keyword-Difficulty kann stark variieren, je nachdem, welchem Keyword Beachtung geschenkt wird. Minder bekannte Long-Tail-Keywords können oft einen einfacheren Zugang zu guten Rankings bieten. Während populäre Begriffe mit hoher Konkurrenz oft deutlich teurer sind, wenn es um bezahlte Werbung geht, kann mit niedrigeren Preisen für weniger wettbewerbliche Keywords gerechnet werden. Bei der Auswahl von Keywords zeigt sich auch, dass ihre Difficulty nicht notwendigerweise mit dem Traffic potenziell korreliert. Es gibt Keywords mit hohem Suchvolumen, die jedoch schwieriger sind als andere mit niedrigem IL, die ebenso viel Traffic generieren können, wenn sie optimiert werden.

Ein Blick in die Zukunft der Keyword-Difficulty

Die Bedeutung der Keyword-Difficulty wird in der digitalen Marketinglandschaft weiterhin zunehmen. Mit dem Aufkommen neuer Technologien und sich ständig ändernden Suchmaschinenalgorithmen müssen sich Webadministratoren anpassen und innovative Strategien entwickeln. Der Schlüssel zum Erfolg wird darin liegen, die richtige Balance zwischen hoch und niedrig bewerteten Keywords zu finden. Die kontinuierliche Weiterbildung in SEO-Techniken wird entscheidend sein, um erfolgreich zu bleiben.

Wusstest Du, dass die Keyword-Difficulty nicht nur die Sichtbarkeit einer Webseite beeinflusst, sondern auch die gesamte Marketingstrategie? Laut einer Studie von Search Engine Journal haben Unternehmen, die sich intensiv mit der Keyword-Difficulty auseinandersetzen, eine um 30% höhere Conversion-Rate. Dies zeigt, wie wichtig es ist, die richtigen Keywords strategisch auszuwählen und deren Schwierigkeit zu berücksichtigen.

Zusätzlich ist es wichtig, die Trends im Suchverhalten der Nutzer zu beobachten. Eine Analyse von Statista zeigt, dass 70% der Nutzer bei der Suche nach Informationen auf die ersten drei Ergebnisse klicken. Daher ist es entscheidend, nicht nur die Keyword-Difficulty zu verstehen, sondern auch, wie man Inhalte erstellt, die diese Keywords effektiv ansprechen.

Vielen Dank fürs Lesen!