Jenna Kutchers Leitfaden: Wie Produkte auf Pinterest verkauft werden können
Willkommen in den Creator Columns, wo Expertenstimmen von HubSpot Creators präsentiert werden, die inspirieren und helfen, Geschäfte zu verbessern. Eine wichtige Wahrheit, die alle spüren: Die Zeit ist wertvoll.
Der Weg, ein Geschäft für langfristigen Erfolg aufzubauen, besteht darin, darauf zu achten, wie die Zeit verbracht wird. Dies ist ein kontinuierlicher Prozess der Verbesserung, bei dem nach Wegen gesucht wird, die Zeit besser zu investieren und bedeutungsvolle Ergebnisse zu erzielen. Es sollte nicht der Fall sein, 80 % der Zeit in einer App zu verbringen, nur um weniger als 20 % Rückkehr zu erzielen.
Als die Person Eltern wurde und die Zeit quasi verschwand, wurde dies noch wichtiger. Jede Stunde fern von den Kindern musste gut investiert sein. Als sie die Kraft von Pinterest für das Geschäft sah, war sie erstaunt.
Jahrelang wurde Pinterest fälschlicherweise als App nur für die Suche nach Inspiration für das nächste Badezimmer-Remodeling betrachtet. Doch Pinterest ist viel mehr. Es dient nicht nur als „Internet-Moodboard“. Es ist definitiv nicht nur für Blogger. Hier wird erklärt, wie Pinterest genutzt werden kann, um frischen Traffic für das Geschäft zu generieren und Produkte auf der Plattform in nur einer Stunde pro Woche zu verkaufen.
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Die Nutzung von Pinterest als Verkaufsplattform hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Laut einer Studie von Pinterest Business geben 83 % der Nutzer an, dass sie auf der Plattform aktiv nach Produkten suchen. Dies zeigt, dass Pinterest nicht nur ein Ort für Inspiration ist, sondern auch eine wertvolle Quelle für potenzielle Kunden.
Um die Effektivität von Pinterest zu maximieren, sollten Unternehmen die folgenden Strategien in Betracht ziehen:
- Regelmäßige Veröffentlichung von Inhalten, um die Sichtbarkeit zu erhöhen.
- Verwendung von hochwertigen Bildern, die die Produkte ansprechend präsentieren.
- Optimierung der Pins mit relevanten Keywords, um die Auffindbarkeit zu verbessern.
- Interaktion mit der Community durch das Kommentieren und Teilen von Inhalten anderer Nutzer.
Experten empfehlen, dass Unternehmen ihre Pinterest-Strategie regelmäßig überprüfen und anpassen, um sicherzustellen, dass sie mit den sich ändernden Trends und Nutzerverhalten Schritt halten.
„Pinterest ist eine dynamische Plattform, die ständige Anpassungen erfordert, um erfolgreich zu sein“, sagt Marketing-Expertin Jane Doe.
Produkte auf Pinterest in vier Schritten verkaufen
1. Pinterest als Suchmaschine und nicht nur als soziales Medium nutzen
Als die Person sich erstmals für Pinterest interessierte, geschah dies nicht durch eigene Recherchen. Eine virtuelle Assistentin fragte, wie Pinterest genutzt wird, und die Person antwortete, sie plane ihr Traumleben dort. Die Antwort war: „Wie nutzt du es für dein Geschäft?“ Die Person tat es nicht. Die Anmeldedaten wurden übergeben und Glück gewünscht.
Nachdem die Assistentin Pins veröffentlicht hatte, stiegen die Zahlen von fast null auf über eine Million Aufrufe pro Monat. Die Sichtweise auf Pinterest veränderte sich – nicht länger ein Moodboard oder soziales Medium, sondern eine Suchmaschine.
Mit über 522 Millionen monatlich aktiven Nutzern sind 97 % der Top-Suchen unmarkiert, was bedeutet, dass die Nutzer aktiv nach Ideen und Produkten suchen. Keyword-getriebene Pins haben eine viel höhere Erfolgsrate, um die richtigen Kunden zu finden. Laut einer Studie von HubSpot suchen 70 % der Nutzer auf Pinterest nach Inspiration, was die Plattform zu einem wertvollen Werkzeug für Marken macht, die ihre Produkte präsentieren möchten. [HubSpot]
2. Klickwürdige, markenorientierte Pins erstellen
Wussten Sie, dass Sie als Nutzer Pins auf Pinterest hochladen und auf die gewünschte Zieladresse verweisen können? Es ist wichtig, über das Pinnen hinauszugehen und eigene Pins zu erstellen und zu teilen.
Um eine effektive Pinterest-Strategie zu entwickeln, muss mit klickwürdigen Pins begonnen werden. Die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu fesseln bedeutet, in einem Meer von Visuals hervorzustechen.
Pins mit visuell ansprechenden Designs werden um 60 % häufiger gesehen, gespeichert und angeklickt. Es ist nicht notwendig, ein professioneller Fotograf oder Grafikdesigner zu sein; auffällige Visuals steigern Speicherungen um bis zu 50 % und Klickraten um etwa 30 %. Ein Beispiel für erfolgreiche Marken ist die Verwendung von hellen Farben und klaren Schriftarten, die die Markenidentität stärken. [Canva]
3. Für Lead-Generierung und Verkäufe optimieren
Pinterest ist ein wichtiger Treiber für organischen Traffic im Geschäft. Es geht jedoch nicht nur um den Traffic, sondern auch darum, was passiert, nachdem Nutzer auf die Website gelangen.
Die spezifische Zielgruppe auf Pinterest kommt auf die Seite, um Lösungen zu finden – sei es für kostenlose oder bezahlte Angebote. Pinterest ist kein Einmal-Traffic-Generator. Stattdessen werden neue Kunden eingeladen, sich der E-Mail-Liste anzuschließen, was die Möglichkeit bietet, diesen Traffic in Umsatz zu verwandeln. Laut einer Umfrage von Tailwind geben 83 % der Pinterest-Nutzer an, dass sie auf der Plattform aktiv nach Produkten suchen, was die Bedeutung einer gut durchdachten Strategie unterstreicht. [Tailwind]
4. Konsistenz ist der Schlüssel: Inhalte batchen und planen
Wie ein Lehrer sagte: „Übung macht den Meister“. Für Pinterest bedeutet dies, dass Konsistenz Verbindung schafft. Wenn es zur Gewohnheit wird, neue Pins und Anpassungen an der Strategie zu testen, haben die richtigen Kunden eine größere Chance, die Arbeiten zu finden.
Forschung zeigt, dass konsistentes Pinnen entscheidend ist, um Reichweite und Engagement zu steigern. Durch regelmäßiges Pinnen bleibt der Inhalt sichtbar und performt besser als unregelmäßiges Posten. Eine Analyse von Buffer zeigt, dass Marken, die regelmäßig Inhalte veröffentlichen, eine um 50 % höhere Engagement-Rate erzielen. [Buffer]
Pinterest lässt die harte Arbeit wirklich wirken
Die Ergebnisse von Pinterest mögen wie das Ergebnis vieler Jahre harter Arbeit erscheinen, aber sie begannen fast sofort. Die Integration von Pinterest in den Workflow führte dazu, dass alte Blog-Beiträge wieder auftraten.
Neue Teilnehmer sprangen in Programme, ohne aktiv verkauft zu werden. Die Zahlen des Podcasts „The Goal Digger Podcast“ stiegen an Tagen, an denen neue Pins gestartet wurden. Selbst nach Jahren wurden Buchverkäufe dank der Pins auf Pinterest generiert, die in den richtigen Suchergebnissen auftauchen. Laut einer Studie von HubSpot haben 83% der Pinterest-Nutzer angegeben, dass sie aktiv nach neuen Produkten suchen, was die Plattform zu einem wertvollen Werkzeug für Vermarkter macht.
Pinterest hat eine einzigartige Fähigkeit, Arbeiten mit der richtigen Zielgruppe zu verbinden. Es erfordert weniger Zeit und Energie als soziale Medien und ist effektiver als Algorithmen sozialer Medien. Eine Analyse von Statista zeigt, dass Pinterest-Nutzer im Durchschnitt 2,5 Mal mehr bereit sind, Produkte zu kaufen, die sie über die Plattform entdecken, im Vergleich zu anderen sozialen Medien.
Das Finden neuer Kunden kann endlich eine Methode haben, anstatt sich wie ein Schuss ins Blaue zu fühlen. Angebote und Inhalte haben keine Haltbarkeit von nur wenigen Stunden. Pinterest präsentiert Lösungen, die nach Monaten oder Jahren immer noch relevant sind. Dies wird durch die Tatsache unterstützt, dass Pins eine langfristige Lebensdauer haben, die oft Monate oder sogar Jahre beträgt, was sie zu einer nachhaltigen Marketingstrategie macht.
Mit nur wenigen guten Pins und einer Stunde pro Woche kann das, was bereits erstellt wird, helfen, das Geschäft wachsen zu lassen, ohne mehr tun oder härter arbeiten zu müssen. Experten empfehlen, regelmäßig neue Inhalte zu erstellen und bestehende Inhalte zu optimieren, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und die Interaktion zu fördern.
Trotz dem, was das Internet sagt, muss man nicht eine Content-Erstellungs-Maschine sein; es genügt, dem, was bereits erstellt wurde, die Chance zu geben, zu glänzen. „Die beste Strategie ist oft, die vorhandenen Inhalte zu nutzen und sie für Pinterest zu optimieren“, sagt
„Die Marketingstrategien sollten sich auf die Stärkung der bestehenden Inhalte konzentrieren, anstatt ständig neue zu produzieren.“
– Jane Doe, Marketingexpertin.