Manufacturing Content Marketing: Benchmarks, Budgets und Trends – Ausblick 2025 [Forschung]
Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Manufacturing-Marketer, ähnlich wie viele andere B2B-Marketer, sich nur ‚durchschnittlich‘ über ihre Content-Marketing-Strategien äußern. 67 Prozent der Manufacturing-Marketer sagen, ihre Content-Strategie sei mäßig effektiv. 13 Prozent sagen, sie sei nicht sehr oder überhaupt nicht effektiv, und nur 20 Prozent sagen, sie sei sehr effektiv, laut der jährlichen Umfrage des Content Marketing Institute in Zusammenarbeit mit MarketingProfs.
Die Hauptgründe dafür, warum ihre Strategien nicht so effektiv sind, wie sie sein könnten, sind laut den Manufacturing-Marketing-Experten:
- Dass sie nicht an die Customer Journey gebunden sind (47%)
- Dass sie nicht datengetrieben sind (46%)
- Dass es an klaren Zielen mangelt (40%)
Weniger als die Hälfte macht folgende Gründe verantwortlich:
- Ineffektive Zielgruppenforschung (25%)
- Das Versäumnis, zu iterieren/anpassen (22%)
- Inkonsistente Markenstimme (21%)
- Die Betonung der Content-Menge statt der -Qualität (18%)
- Unrealistische Erwartungen (18%)
- Sonstiges (16%)
- Schlechte Content-Qualität (11%)
Content-Herausforderungen
66 Prozent der Manufacturing-Marketer sagen, dass das Erstellen von Content, der eine gewünschte Aktion auslöst, eine Herausforderung darstellt. 54 Prozent sagen, dass das konsistente Erstellen von Content eine Herausforderung ist, und die Hälfte sagt, dass das Erstellen ausreichend viel Content eine Herausforderung darstellt. Andere Herausforderungen umfassen:
- Das Erstellen des richtigen Contents für das Publikum (45%)
- Das Differenzieren des eigenen Contents (44%)
- Das Repurposing von Content (42%)
- Die Optimierung für SEO (34%)
- Das Erstellen qualitativ hochwertigen Contents (32%)
- Sonstiges (6%)
Morgan Norris über Content-Herausforderungen
„Technische Marketer kommen manchmal ins Stocken, weil sie nicht wissen, was sie erstellen sollen oder welche Art von Content bei ihren Prospekten und Kunden ankommt. Wenn das auf dich zutrifft, versuche einige Verkaufsgespräche mitzuhören, um besser zu verstehen, was deine Kunden erleben und wie deine Produkte oder Dienstleistungen ihre Herausforderungen lösen. Achte auf die spezifischen Worte, die sie verwenden, um ihr Problem zu beschreiben und wie sie es bisher zu lösen versucht haben. Identifiziere Themen und Content-Stücke, die diese Prospektive früher ansprechen würden und Content, der ihnen bei der Kaufentscheidung helfen würde.“
Situative Herausforderungen
Die häufigste situative Herausforderung für Manufacturing-Marketer ist der Mangel an Ressourcen (57%), und die Hälfte sagt, sie habe Schwierigkeiten damit, den Content mit der Buyer’s Journey abzustimmen. Andere Herausforderungen umfassen:
- Das Abstimmen der Content-Bemühungen zwischen Vertrieb und Marketing (47%)
- Die Kommunikation über organisatorische Silos hinweg (47%)
- Das Messen der Ergebnisse unserer Bemühungen (46%)
- Das Management von Workflow-Problemen/Content-Genehmigungsprozessen (41%)
- Der Zugang zu Fachexperten (38%)
- Das Mithalten mit neuen Technologien/Werkzeugen (29%)
Messherausforderungen
Manufacturing-Marketer sind gespalten in ihrer Einschätzung darüber, wie gut sie die Leistung analysieren — 45% stimmen zu, dass sie effektiv messen, während 34% dem widersprechen. 17% stimmen weder zu noch ablehnend, und 5% messen die Effektivität überhaupt nicht.
Welche Herausforderungen haben sie beim Messen der Content-Leistung?
- Schwierigkeiten bei der Zuweisung des ROI zu den Content-Bemühungen und der Verfolgung der Customer Journey (64%)
- Unfähigkeit, die Leistung an Geschäftsziele zu binden (53%)
- Mangel an klaren Marketingzielen/KPIs (48%)
- Daten-Silos innerhalb der Organisation (40%)
- Unzureichende Ressourcen oder Budgets (39%)
- Komplexe oder unzureichende Berichtssysteme (36%)
- Unfähigkeit wertvolle Informationen aus Daten/Analysen zu extrahieren (32%)
- Mangel an Datenfähigkeiten/Talenten (32%)
- Begrenzter Zugang zu fortgeschrittenen Analyse-Tools (31%)
Content-Management-Issues: Technologisches Potenzial
Nur 21% der Manufacturing-Marketer sagen uns, dass sie die richtige Technologie haben, während 36% sagen, dass sie die Technologie haben aber nicht zu ihrem vollen Potenzial nutzen. 35% sagen, dass sie die richtige Technologie noch nicht erworben haben und 8% sind unsicher.
Zusätzlich fehlt mehr als der Hälfte (54%) der Manufacturing-Marketer ein skalierbares Modell für die Content-Erstellung. 31% sagen, dass sie ein solches Modell haben und 15% sind unsicher.
Tech-Stack-Hürden: Fehlende wesentliche Fähigkeiten
Wenn gefragt wird welche wesentlichen Fähigkeiten fehlen in ihren Tech-Stacks, sagen 58% der Manufacturing-Marketer dass die Fähigkeit fehlt repetitive Aufgaben und Workflows zu automatisieren. Dieselbe Anzahl zitiert auch gestreamte Marketing-Daten-Management und Berichterstattung als fehlende Funktionen.
Andere fehlende Fähigkeiten umfassen:
- Datengetriebene Entscheidungsfindungsfähigkeiten (57%)
- Effiziente Lead-Generierung und -Pflegeprozesse (52%)
- Starke Abstimmung zwischen Vertrieb und Marketing (50%)
- Erweiterte Personalisierungsoptionen (49%)
- Leichter Zugang zu Unternehmensanalysen (39%)
Acht Prozent sagen keine Fähigkeiten fehlen in ihrem Marketing-Tech-Stack.
AI-Matters: Minimale Integration
76% der Manufacturing-Marketer berichten dass sie generative AI-Tools nutzen, eine Adoptionsrate ähnlich wie andere B2B-Marketer in der breiteren jährlichen Content-Marketing-Umfrage. Während 57% der Manufacturing-Marketer die Qualität des durch AI generierten Contents als exzellent, sehr gut oder gut beschreiben, beschreiben weitere 43% sie als fair oder schlecht.
In Bezug auf die Adoption sagen nur 7% der Manufacturing-Marketer dass AI in tägliche Prozesse/Workflows integriert ist. Rund die Hälfte (51%) sagt ihre Teams experimentieren mit AI auf ad-hoc-Basis. 42% sagen ihre Teams nutzen AI nicht formal aber einzelne Mitarbeiter könnten es nutzen.
Craig Coffey über AI-Nutzung und -Einstellungen
„Wenn es um die Adoption von AI geht denke ich dass ein paar Dinge im Spiel sein könnten. Erstens denke ich dass Manufacturing-Content-Marketer vorsichtig sind was das Zulassen von LLMs betrifft die Zugang zu Informationen haben könnten die geistiges Eigentum (das ‚Geheimrezept‘) ihrer Produkte betreffen; ihr Due-Diligence-Prozess und Lernkurve sind vorsichtiger und längerfristiger. Zweitens tendieren Hersteller dazu längerfristig zu planen — hinterherlaufen nach dem neuesten Trend ist nicht in ihrem DNA. Mit all den AI-Tools und Technologien da draußen suchen Hersteller-Marketer wahrscheinlich weiter voraus anstatt Technologie die jetzt cutting-edge ist zu adoptieren sondern machen fundierte Wetten darauf welche dieser Produkte vielleicht von größeren Martech-Anbietern erworben werden könnten und Features ihres aktuellen Tech-Stacks werden anstatt eigenständige Tools.“
Content-Typ-Trends: Video beliebt und effektiv
Die zwei beliebtesten Arten von Content die von Manufacturing-Marketing-Experten in den letzten 12 Monaten genutzt wurden sind kurze Artikel/Beiträge (89%) und Videos (85%). Andere Formate umfassen Produkttechnische/Datensheets (71%), Fallstudien/Kundenstories (70%), lange Artikel/Beiträge (57%), Datenvisualisierungen/visueller Content (53%), E-Books/Whitepapers (44%), interaktiver Content (19%) und Forschungsberichte (14%).
Von diesen Content-Typen sagen die Hersteller-Marketing-Experten dass Videos am effektivsten sind (74%), gefolgt von Fallstudien/Kundenstories (45%), E-Books/Whitepapers (43%) und kurzen Artikeln/Beiträgen (36%).
Pete Grasso über die Effektivität von Videos
„B2B-Unternehmen können es sich nicht leisten hinter den effektiven Kommunikationstrends zurückzubleiben — unsere Zielgruppen sind es gewohnt Video-Content von B2C-Marken zu konsumieren und wir müssen sie dort treffen wo sie sind. Videos ermöglichen es uns komplexe Themen in ansprechende verdauliche Inhalte umzuwandeln sicherzustellen dass wir nicht nur informieren sondern wirklich mit unserem Publikum verbinden. Nur weil wir in der Herstellung tätig sind bedeutet das nicht dass unser Content statisch oder uninteressant sein sollte. Videos haben die Art wie wir technisches Wissen teilen revolutioniert indem wir es frisch und zugänglich halten.“
Verteilungskanal-Nutzung: Organisch an erster Stelle und persönliche Events gewinnen
Fast alle Hersteller-Marketing-Experten (95%) verteilten Content über organische soziale Plattformen in den letzten 12 Monaten. 76% veröffentlichten Blogs auf ihrer Unternehmenswebsite und 71% nutzten persönliche Events. Andere Kanäle umfassen:
- E-Mail-Newsletter (64%)
- E-Mail anders als Newsletter (62%)
- Webinare (42%)
- Digitale Magazine (40%)
- Print-Magazine (36%)
- Digitale Events (31%)
Weniger als ein Viertel der Hersteller-Marketing-Experten nutzten Microsites (23%), Online-Lernplattformen (16%), Podcasts (16%), Direktmails (14%), markenbezogene Online-Communities (10%), Hybrid-Events (7%), Mobile-Apps (3%) und separate Content-Marken (3%).
Hersteller-Marketing-Experten sagen dass persönliche Events am effektivsten sind als Verteilungskanal gefolgt von Blogs auf Unternehmenswebsites und Webinaren jeweils mit 49%. Sie bewerten auch E-Mail als effektiv sowie E-Mail-Newsletter und organische soziale Medienplattformen.
Paid-Channel-Anwendungen: Suchmaschinen gewinnen
92% der Hersteller-Marketing-Experten sagen dass sie in den letzten 12 Monaten bezahlte Kanäle genutzt haben. Von denen die dies taten nutzten 70% Suchmaschinen-Marketing/PPC.
Andere bezahlte Kanäle umfassen:
- Digitale Display-Werbung (69%)
- Soziale Medien-Werbung/promovierte Beiträge (66%)
- Sponsoring — Events Workshops usw. (60%)
- Print-Display-Werbung (46%)
- Native Advertising/Sponsored Content nicht einschließlich sozialer Medienplattformen (41%)
- Partner-E-Mails die unseren Content fördern (33%)
- Influencer-Marketing (19%)
68% der Hersteller-Marketing-Experten zitieren Suchmaschinen- und PPC-Marketing als beste bezahlte Kanäle gefolgt von Sponsoringen Vertriebspartnern sozialen Medien-Werbung/promovierten Beiträgen digitaler Display-Werbung.
Soziale Medien-Nutzung: LinkedIn an erster Stelle X sieht Rückgang
Die meisten Hersteller-Marketing-Experten sagen dass LinkedIn die soziale Medienplattform ist die den besten Wert für ihre Organisation liefert gefolgt von YouTube was angesichts der Popularität und Effektivität von Videos für Hersteller-Marketing-Experten Sinn macht.
Hier ist die Aufschlüsselung nach Plattformen die Hersteller-Marketing-Experten sagen den besten Wert liefern:
- LinkedIn (85%)
- YouTube (40%)
- Facebook (31%)
- Instagram (18%)
- TikTok (5%)
- X/Twitter (5%)
67% der Hersteller-Marketing-Experten haben ihre Nutzung von LinkedIn in den letzten 12 Monaten erhöht während 35% ihre Nutzung auf YouTube erhöht haben.
Budgets und Ausgaben-Trends: Flach aber Steigerungen bei Video und Thought Leadership
37% der Hersteller-Marketing-Experten sagen dass sie erwarten dass ihr Content-Marketing-Budget im Jahr 2025 steigen wird jedoch erwarten mehr dass es gleich bleibt während 11% einen Rückgang erwarten.
Mindestens die Hälfte der Hersteller-Marketing-Experten prognostiziert erhöhte Investitionen für Videos AI für Content-Optimierung/Leistung In-Person-Events bezahlte Werbung AI für Content-Erstellung Webinare Online-Community-Aufbau Audio-Content digitale Events.
Ausblick auf 2025
Um ihre Content-Strategien zu verbessern müssen die Hersteller-Marketing-Experten weiterhin ihre Strategie an die Customer Journey anpassen besseren Zugang zu Kundendaten haben und mit anderen internen Teams zusammenarbeiten um klare Ziele für das Content-Marketing zu definieren.
In dem Kampf genug Content zu produzieren um die Bedürfnisse ihrer Organisationen zu erfüllen müssen die Hersteller-Marketing-Experten nicht nur mit internen Vertriebsteams abstimmen sondern auch skalierbare Modelle für die Content-Erstellung entwickeln.
Hersteller-Marketing-Experten berichten dass sie oft an Ressourcenmangel leiden daher wird es kritisch sein Wege zu finden wie man das meiste aus dem Content-Budget herausholt insbesondere wenn viele erwarten dass ihre Content-Marketing-Budgets im kommenden Jahr flach bleiben werden.
Wichtige Aspekte des Manufacturing Content Marketings
- Das Verständnis der Customer Journey ist entscheidend für eine erfolgreiche Content-Strategie. Wenn Marketer die Reise ihrer Kunden nicht genau kennen, wird es für sie schwierig, effektiven Content zu erstellen, der die richtigen Informationen zur richtigen Zeit bereitstellt.
- Datengetriebenes Marketing sollte priorisiert werden. Ohne umfangreiche Datenanalysen wissen Marketer nicht, wie gut ihre Strategien funktionieren und auf welche Bereiche sie sich konzentrieren müssen.
- Klare Ziele setzen. Nur mit klar definierten Zielen können Marketing-Teams den Erfolg ihrer Strategien messen und anpassen.
- Die Qualität des Contents ist wichtiger als die Menge. Anstelle von Massenproduktion sollte die Schaffung wertvoller und ansprechender Inhalte Priorität haben.
Lexikon der Begriffe
- B2B: Business-to-Business, bezieht sich auf Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen.
- Content-Strategie: Ein Plan zur Entwicklung, Erstellung und Verwaltung von Inhalten.
- Customer Journey: Der Weg, den Kunden nehmen, vom ersten Kontakt bis zum Kauf.
- KPI: Key Performance Indicator, ein Maß für den Erfolg einer Strategie.
- SEO: Suchmaschinenoptimierung, um die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern.
- PPC: Pay-per-Click, eine Online-Werbemethode, bei der Werbetreibende zahlen, wenn auf ihre Anzeige geklickt wird.
- ROI: Return on Investment, ein Maß für die Rentabilität einer Investition.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Optimierung Deiner Content-Marketing-Strategie
- Analysiere Deine aktuelle Content-Strategie und identifiziere Stärken und Schwächen.
- Definiere klare Ziele für Deine Content-Marketing-Bemühungen, die messbar sind.
- Führe eine gründliche Zielgruppenanalyse durch, um die Bedürfnisse und Vorlieben Deiner Kunden zu verstehen.
- Erstelle einen Content-Redaktionsplan, der Themen, Formate und Veröffentlichungstermine umfasst.
- Produziere qualitativ hochwertigen Content, der ansprechend und informativ ist.
- Messe und analysiere die Leistung Deines Contents regelmäßig durch KPIs.
- Optimiere Deine Strategie basierend auf den Datenanalysen und Kundenfeedback.
Pro und Kontra Argumente
Pro
- Erhöht die Markenbekanntheit.
- Baut Vertrauen beim Kunden auf.
- Erschließt neue Zielgruppen.
- Verbessert die SEO-Rankings.
Kontra
- Ressourcen- und Zeitintensiv.
- Schwierige Erfolgsmessung.
- Kann überwältigend wirken ohne klare Strategie.
- Erfordert ständige Anpassung an Trends.
Q&A
Content-Marketing ist ein strategischer Marketingansatz, der sich auf die Erstellung und Verbreitung wertvoller Inhalte konzentriert, um ein Publikum zu gewinnen und zu halten.
Warum ist SEO für Marketing wichtig?
SEO hilft, die Sichtbarkeit Deiner Inhalte in Suchmaschinen zu erhöhen, was zu mehr Traffic und potenziell höheren Konversionsraten führen kann.
Was sind KPIs?
KPIs, oder Key Performance Indicators, sind messbare Werte, die den Fortschritt in Bezug auf festgelegte Ziele anzeigen.
Was sind die häufigsten Formate für Content?
Zu den häufigsten Formaten gehören Blogbeiträge, Videos, Infografiken und E-Books.
Wie oft sollte ich neuen Content veröffentlichen?
Die Frequenz hängt von Deiner Strategie ab, aber regelmäßige Updates sind wichtig, um das Publikum engagiert zu halten.
Wie messe ich den Erfolg meiner Content-Marketing-Bemühungen?
Verwende Analytic-Tools, um KPI-Daten zu verfolgen, wie z.B. Seitenaufrufe, Verweildauer und Konversionen.
Fazit
Die Optimierung von Content-Marketing-Strategien ist entscheidend für den langfristigen Erfolg im B2B-Sektor. Unternehmen, die diese Konzepte annehmen und anpassen, werden besser in der Lage sein, die Bedürfnisse ihrer Zielgruppen zu erfüllen und sich im Wettbewerb zu behaupten.
Ein Ausblick auf die Zukunft zeigt, dass Technologien wie AI eine immer größere Rolle spielen werden. Die Integration dieser Technologien kann den Herstellungsbereich revolutionieren, indem sie Effizienz und Effektivität im Content-Marketing steigern.
Schon gewusst? Wenn jemand über Voice Search nach Manufacturing Content Marketing sucht, könnte er darauf stoßen: ‚Was sind die neuesten Trends im Manufacturing Content Marketing?‘.
Vielen Dank für das Lesen!